Zitate über Youth & Arts

Zitate von Personen des öffentlichen Lebens

„Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung und Dank auch von mir für den Einsatz. Ja. Dies ist unsere gemeinsame Welt. Wir können dazu beitragen, dass sie gelingt und menschlich ist. Das müssen wir aber auch. Kultur in und mit und für Jugend ist ein wichtiger Baustein. Weiter so!“

- Franz Müntefering, stellvertretender Bundeskanzler a.D

 

Seit vielen Jahren verfolge ich die Arbeit von Ensible e.V. und bin stolz darauf, diese Organisation hier im Hochsauerland zu wissen. Die kulturelle Arbeit mit und für unsere Jugend ist mehr als richtig und sehr wichtig, denn sie ist der Kit unserer Gesellschaft und trägt maßgeblich dazu bei Verständnis und Toleranz zu fördern. Ensible e. V. arbeitet hier vorbildlich und nachahmenswert und kann auf die Erfolge sehr stolz sein. Für die Zukunft wünsche ich allen Beteiligten weiterhin so gute Erfolge.“

- Dirk Wiese, Mitglied des deutschen Bundestages

 

Kreativität ist überall. Aber sie will gelebt werden – überall. Dafür gilt es Räume zu schaffen, Grenzen zu überwinden. Das Projekt von Ensible schafft das durch digitale Vernetzung und Nachhaltigkeit durch wiederkehrende Motivation mitzumachen. So wird Heimat noch ein Stück wertvoller.“

- Carl-Julius Cronenberg, Mitglied des deutschen Bundestages

 

Wir befinden uns auf dem Weg ins digitale Zeitalter. Cyber-Mobbing wird immer stärker und ist ein aktuelles Thema. (…) Daher ist es dem Lions Club wichtig, das Social Network Training zu unterstützen.“

- Heinz Fischer, ehemaliger Präsident des Lions Clubs Schmallenberg über das SNT

 

Bereits die ersten Erfahrungen haben gezeigt, wie groß das Bedürfnis an den Schulen nach geeigneten „Social Network Trainings“ ist, um Kinder und Jugendliche möglichst früh für den verantwortungsvollen Umgang mit den Neuen Medien und der Sicherung der eigenen Privatsphäre zu sensibilisieren. Dass diese Initiative nun auch landesweit in Nordrhein-Westfalen an Schulen zum Einsatz kommen soll, zeigt welch erfolgreiche Arbeit hier in den vergangenen Jahren durch Ensible e.V. geleistet worden ist.“

- Prof. Dr. Patrick Sensburg, Mitglied des deutschen Bundestages über das SNT

 

"Das SNT ist aktuell das mit Abstand ausgereifteste Präventionskonzept gegen Cyber-Mobbing: Die Stärkung des Gruppenzusammenhaltes, die Aktivierung der passiven Beobachter, das Einbeziehen von Eltern und Lehrkräften, die konkrete Arbeit mit den eigenen Endgeräten und die Vernetzung mit externen Akteuren stellen ein überzeugendes Gesamtpaket dar."

- Mustafa Jannan, Mobbing-Experte von Schule-besser-machen über das SNT

 

Über die Initiative des Ensible e.V. freue ich mich außerordentlich. Dass diese Initiative nun auch landesweit zum Einsatz kommen soll, zeigt welch erfolgreiche Arbeit hier in den vergangenen Jahren durch den Ensible e.V. geleistet worden ist. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern, Lehr- und Fachkräften eine Werte- Orientierung auch für die digitale Welt mit auf den Weg zu geben.“

- Prof. Dr. Patrick Sensburg, Mitglied des deutschen Bundestages über das SNT

 

Was die Schülerinnen und Schüler miteinander und untereinander auf die Beine gestellt haben, ist sehr beeindruckend und wertvoll. Wenn schon die virtuellen AG-Treffen so viel Input und Output erbracht haben, freue ich mich jetzt schon auf das kommende Jahr, wenn hoffentlich auch wieder Präsensform stattfinden kann.“

- Nicole van Baal, Bocholter Jugendförderung über die VISIONS

 

 

Zitate von Bürgermeister:innen

Wir haben in Brilon sehr viele Jugendliche mit tollen Potenzialen. Deshalb ist es uns als Stadt wichtig, dass gerade auch junge Menschen ihre Ideen hier vor Ort ausleben und auf den Weg bringen können“

- Christof Bartsch, Bürgermeister Brilon über den Ensible

 

Wenn sich junge Menschen bei uns in der Region engagieren, dann findet dies unsere volle Unterstützung – gerade auch auf interkommunaler Ebene. Wir wünschen euch daher viel Mut, um in Zukunft auch weitere junge Menschen dafür zu begeistern, sich für unsere gemeinsame Region stark zu machen.“

- die beiden Bürgermeister aus Brilon und Schmallenberg über den Ensible

 

Wenn der interkommunale Jugendkulturverbund ,Youth and Arts‘ durchstartet, ist das für junge Menschen eine Möglichkeit, sich nun direkt einzubringen in die Kulturlandschaft in unseren Städten und Dörfern.“ Er wünsche sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene diese Chance nutzen: „Denn schließlich geht es um ihre Heimat, um ihre Orte – und darum, wie dies alles in Zukunft aussehen soll. Ohne Kultur würde gerade das fehlen, was Atmosphäre, Lebensqualität und Menschlichkeit ausmacht.“

- Bürgermeister Wolfgang Fischer über den Ensible

 

Für die Jugendkultur bei uns im ländlichen Raum stellt dieses Projekt einen sehr wertvollen Impuls da, den wir gerne unterstützen. Es wäre schön, wenn diese Jugendkunstgalerie in Zukunft eine Fortsetzung bei uns finden würde."

- Ingo Eßer, Bürgermeister Kreuzau über die Jugendkunstgalerie

 

Mit Kunst verbinde ich Freiheit, Kreativität, Individualität, den Mut, eigene Wege zu gehen. Dies alles steht für mich insbesondere auch für die Jugend. Wer, wenn nicht die Jugend sollte frei und kreativ sein, sich ausprobieren und eigene, individuelle Wege gehen können. Dies alles zeigt sich hier in den vielfältigen Werken der Jugendkunstgalerie. Jugend und Kunst sind zwei wichtige Säulen für eine positive und zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Deshalb danke ich allen jungen Künstlern und dem Projektteam vom Ensible für das Engagement“

- Michael Beckmann, Bürgermeister der Stadt Winterberg über die Jugendkunstgalerie

 

In einer immer schneller lebigen Welt finden kulturelle Thematiken oft wenig Platz. Die Stadt Hallenberg ist für Ihre Größe jedoch kulturell gut aufgestellt auch, wenn im Bezug auf die Teilhabe von Jugendlichen noch etwas Luft nach oben ist. Wir müssen von Seiten der Stadt unserer Bestrebungen kanalisieren und gezielt nach Multiplikatoren unter unseren Jugendlichen suchen. Nur so können wir die Keimzellen für unser zukünftiges kulturelles Wirken schaffen. Die Stadt Hallenberg hat in der Vergangenheit vom Schauspieler, über Fotografen bis hin zum Regisseur schon einige Akteure hervorgebracht, wir müssen unsere Potentiale auch in Zukunft heben und fördern!“

- Enrico Eppner, Bürgermeister der Stadt Hallenberg über die Jugendkunstgalerie

 

 „Unsere Jugendkultur vor Ort zeigt, wie vielfältig und kreativ der ländliche Raum ist!“

- Thomas Grosche, Bürgermeister der Stadt Medebach über die Jugendkunstgalerie

 

Man ist schon überrascht, wie viel Kreatives in den Fotografien steckt. Und es macht auch eine Verwaltung lebendig. Als Bürger- und Rathaus freuen wir uns, wenn es auch für den Bürger genutzt wird.“

- Ralf Péus, Bürgermeister der Stadt Bestwig über die Jugendkunstgalerie

 

Ich finde es sehr gut, dass die Schüler:innen in der Corona-Zeit gesagt haben „Jetzt erst recht!“ und trotz der Einschränkungen ein tolles Projekt auf die Beine gestellt haben. Der Titel „COME OUT“ passt ja in mehreren Hinsichten sehr gut dazu. Inhaltlich unterstütze ich die Idee einer toleranten Gesellschaft, die jeden Menschen so annimmt wie er/sie ist, voll und ganz.“

- Thomas Grosche, Bürgermeister der Stadt Medebachüber das Mikroprojekt "Come Out - Every Step Counts"

 

Ein Stein ist ins Rollen gebracht worden. Es ist klasse, dass der Wille da ist, die Botschaft weiterzutragen. Aus dem gesprossenen Keim muss jetzt ein Blumenfeld wachsen.“

- Enrico Eppner, Bürgermeister der Stadt Hallenberg über das Mikroprojekt "Come Out - Every Step Counts"

 

Ich bin inhaltlich total begeistert von dem Projekt, begleite es als Fan. Diese Jetzt-erst-recht-Stimmung der Schüler ist beeindruckend. Der Spendenlauf ist eine adäquate Weiterentwicklung des Schülerfestivals. Die Teilnehmer haben sich intensiv mit dem Projekt auseinandergesetzt und die Stadt corona-konform ausgeschildert.“

- Thomas Grosche, Bürgermeister der Stadt Medebachüber das Mikroprojekt "Come Out - Every Step Counts"

Zitate von Schüler:innen

Mein Wunsch ist, dass wir uns alle wieder mehr daran erinnern, wie viel wir
eigentlich haben – und wie wenig wir davon wirklich brauchen“

- Ida Menzel, stellte ihre Vision als Animation dar

 

Du bist nicht falsch oder anders, du bist besonders!”

- Anonym, zum Thema LGBTQI+

 

"Mir ist es wichtig, Dinge miteinander zu teilen, Mitmenschen zu helfen und ihnen eine zweite Chance zu geben, auch wenn sie zuvor gemein zu uns waren" + "Ich glaube daran, dass jeder Mensch etwas Gutes an sich hat."

- Noel, Umweltinterviews

 

"Die Projekte waren super interessant, man hat viel gelernt und es hat großen Spaß gemacht. Besonders toll war es, Jugendliche aus anderen Schulen kennenzulernen."

- Noel aus Bocholt und Ida aus Marsberg

 

"Wir sind sehr froh, mitgemacht zu haben und dankbar, dass wir dabei sein durften. Die 'Visions'-AG ist eine tolle Möglichkeit, coole Projekte zu entwickeln und umzusetzen - und ganz besonders, um tolle Menschen kennenzulernen!"

- Mika von der Hohe-Giethorst-Schule und Ben vom Gymnasium Brilon

 

Dabei geht es uns auch darum eine Einladung dafür auszusprechen, aus sich selbst herauszukommen. Wir möchten, dass wir auch lernen uns alle dabei so anzunehmen, wie wir nun einmal sind.“

- Kira Birkenhauer, Projekt „Come Out“

 

"Wir sind stolz, so ein großes Projekt im Lockdown auf die Beine gestellt zu haben. Damit können wir viel bewegen und die Schule in Simbabwe finanziell unterstützen. Das Projekt hilft der Schule und öffnet die Augen für mehr Toleranz."

- Schüler:innen der Sekundarschule Medebach-Winterberg

 

Ich habe mich oft gefragt: Gibt es etwas, das mir im Leben wirklich wichtig ist? Es ist: Meine Freiheit. Ich möchte einfach so sein dürfen, wie ich bin. Und solange damit niemandem geschadet wird, wünsche ich diese Freiheit jedem Menschen. Viele Menschen trauen sich gar nicht, ihren eigenen Charakter richtig auszuleben. Das wollen wir ändern.“

- Projektinitiatorin OGAY

 

"Wir werden das Projekt weiterführen und die Botschaft sich zu outen in die Welt tragen. Gemeinsam haben wir voller Stolz unser Ziel erreicht. Unser Selbstbewusstsein wurde durch das Projekt gestärkt und der Zusammenhalt in den Vordergrund gestellt. Wir hoffen jetzt, dass sich noch weitere Städte anschließen. LGBTQI ist ein wichtiges Thema."

- Schüler:innen der Sekundarschule Medebach-Winterberg

Zitate von Schulleiter:innen

"Gerade im Bereich Medienerziehung, deren Stellenwert die Landesregierung als vierte Kulturtechnik im Lehrplan verankert hat, bedarf unser schulinternes Curriculum noch der von Ihnen ergänzten Inhalte."

- Kathrin Bennemann, Schulleiterin des Grundschulverbunds Diepenbrock der Stadt Bocholt über das SNT

 

Gerade in diesem Schuljahr, in dem so vieles, was normalerweise auch im Bereich der Kunst unser Schulleben bereichert, nicht möglich war, ist das Projekt von Ensible ein großer Gewinn für die beteiligten Jugendlichen,“ „Die Ergebnisse sind wirklich sehr beeindruckend und zeugen von einer sehr professionellen Anleitung in den Workshops.“

- Wolfgang Arnoldt, Schulleiter Gymnasium Kreuzau über die Jugendkunstgalerie

 

Als Schule haben wir den Auftrag, die Ideen und Visionen junger Menschen aufzugreifen, sie bei der jeweiligen Umsetzung zu unterstützen, im sie dadurch in ihrer Eigen- und Selbstständigkeit zu fördern. Mit diesem Projekt erweitern wir unsere schulischen Möglichkeiten genau in dieser Hinsicht.“

- Uwe Kruse, Schulleiter der Sekundarschule Medebach-Winterberg über das Mikroprojekt "Come Out - Every Step Counts"

 

Wenn Schule es ermöglicht, dass Schüler und Schülerinnen selbstständig und projektorientiert eigene Ideen verwirklichen können, dann engagieren sie sich oft in beeindruckender und zuverlässiger Weise für die Verwirklichung ihrer Gedanken.“

- Uwe Kruse, Schulleiter der Sekundarschule Medebach-Winterberg über das Mikroprojekt "Come Out - Every Step Counts"

 

Dass sich hier bereits junge Menschen mit 14 Jahren über die Fragen, die den Zusammenhalt Europas bedeuten, so ernsthaft Gedanken machen, hat mich sehr beeindruckt.

- Christoph Heimes, stellvertretender Schulleiter in Meschede über Europas VIsionen

Zitate von Lehrer:innen

Der FreeStyle Fotografie-Workshop ist ein informativer, anschaulicher Workshop, der neue Einblicke in die Welt der Fotografie auf Augenhöhe der Schüler:innen bietet. Mit wenigen Mitteln können sie neu erlernte Techniken mit ihren Smartphones sofort umsetzen und bekommen wertschätzendes Feedback von Fotograf:innen.“

- Anne Wißkirchen und Anna-Lena Krämer, Lehrerinnen der Marienschule in Brilon

 

Dieses Fotografieprojekt hat den Schülerinnen und Schülern Abwechslung,Motivation und neue Entdeckungsmöglichkeiten in das eher triste Lockdown-Leben gebracht. Mit viel Begeisterung begeben sich viele der Jugendlichen nun mit einem ganz anderen Blick auf Entdeckungstouren in ihrem Alltag und fangen dabei tolle Momente ein.“

- Lehrerin, anonym über die Jugendkunstgalerie

 

Das Projekt bietet den Jugendlichen die wichtige Möglichkeit, ihre Gedanken, Emotionen und Botschaften nach außen zu tragen und gesehen zu werden. Hier wurden schließlich die Voraussetzungen geschaffen, die eigene Welt mittels Fotografie nochmals aus anderen, ungewohnten Perspektiven zu betrachten, die eigene Umgebung neu zu entdecken und den eigenen Fokus zu ändern – all dies sind Kompetenzen, die sich nicht nur auf die Fotografie, sondern auch auf das gesamte Leben beziehen lassen.“

- Janina Losse, Kunstlehrerin am Gymnasium Kreuzau über die Jugendkunstgalerie

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